Robbers — (German edition)

Ein Meisterwerk der harten Thrillerliteratur

Irgendwo in Texas: Es geht nur um einen Penny – Grund genug für die beiden Kleinkriminellen Eddie und Ray Bob, einen Ladenbesitzer zu erschießen. Verfolgt von einem wortkargen Ranger, der ganz eigene Vorstellungen von Recht und Gesetz hat, ziehen die beiden eine beispiellose Blutspur durchs Land, bis es zur endgültigen Abrechnung kommt. Eine gnadenlose Hetzjagd voll sprachlicher Finesse und finsterer Wucht für alle Fans von Quentin Tarantino und den Coen-Brothers.

 

“Da ich diesen Thriller für einen der besten Hardboiled-Romane der letzte Jahre halte und mich doch ein wenig über die miese Kritik meines Vor-Rezensenten ärgere, will ich eine Lanze für “Robbers” brechen. Zu wenig Action, zuviel Selbstreflektion gäbe es hier, naja, was soll man von jemanden erwarten, für den Dan Brown und Bernward Cornwell zu den Großen der Spannungskunst zählen. Egal, kommen wir zu “Robbers”. Ja, das ist kein 300-Seiten-Nonstop-Action-Geboller, das ist große Erzählkunst im Stil eines Cormac McCarthy, mit Dialogen, die hängenbleiben, geschrieben von einem Autor, der sich auch die Zeit nimmt für Feinheiten und Naturbeschreibungen. Leider scheint Christopher Cook bislang keinen weiteren Roman geschrieben zu haben, einstweilen aber großen Dank an die Heyne-Hardcore-Reihe, dafür, dass sie wieder eine echte Entdeckung unters Volk gebracht hat. Harter Stoff mit Niveau, genauso muss es sein. Bravo!”
     —Der Dude (München)

“Selten habe ich ein so bösartiges Buch gelesen: Karg die Sprache, kalt die Charaktere, tödlich für jeden, der hofft, dass immer das Gute triumphiert. Zwei Banditen, ein einsamer Ranger, eine Mörderin wider Willen liefern sich eine außergewöhliche Jagd vor der Kulisse eines schwülen, dreckigen Texas. Beeindruckend!”
     —Von Christian (Deutschland)

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—Christopher

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